April, thut was er will... ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Liebe Gartenfreunde,
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Inhalte des Newsletters: 1. Gesund-Regel für den Monat April 2. Gartenkalender für den Monat April 3. Alte Bauernregeln im April 4. Behandlung von Frostschäden 5. Nützliche Links und verwendete Abbildungen
Liebe Gartenfreunde, dieser Newsletter beginnt mit einem Spruch aus dem Jahre 1692:
April verjüngert alle Welt/ Und ist die Zeit / die wohlgefällt. Die Erde öffnet ihren Schoß/ Die Sonn erwärmet und macht sich groß/ Was nun im Erdreich stecken mag/ Das kommt bald an den Tag.
In diesem Sinne hoffen wir nun, dass jenes bald "an den Tag" kommen wird, für das wir letztes Jahr so eifrig gearbeitet und geschafft haben. Auch wenn es jetzt nochmal etwas abkühlen soll - der Frühling kommt merklich, unaufhörbar und mit großem Schritte. Der Monat April ist etwas arbeitsreicher als der Februar oder März, welche Tätigkeiten nun genau wichtig sind, erfahren Sie in Punkt 2 "Gartenkalender für den Monat April".
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
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1. Gesundregel für den Monat April (aus dem Jahr 1692)
Die Petersil gekocht im Wein/ Macht Appetet / und bricht den Stein/ Treibt den Urin / und stärckt den Magen/ Sie macht auch sonst ein gut behagen/ Stärckt die Gedächtnüß/ dient vor Sucht Und in des Gartens beste Frucht.
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2. Gartenkalender für den Monat April nach Umlauff (1862)
Die leserlichere Textform befindet sich unter der Abbildung. Je nach geographischer Lage kann der Gartenkalender zeitlich natürlich etwas abweichen.
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Blumengarten- Die Winterbedeckungen werden weggenommen und die Rabatten gereinigt.
- Die Nelken- und Aurikelbeete werden gelockert, wobei die faulen und gelben Blätter wegzunehmen sind. Überwinterte Blumen sind mit frischer Erde zu bedecken.
- Ins freie Land werden gesäet und beziehungsweise gelegt: Mohn, Rittersporn, türkische Melisse, Adonis, Nachtviole, Malven, Nelken, Sommerlevkojen, chinesische Primeln.
- Die in Töpfen durchwinterten Levkojen, Rosmarin, Goldlack sind in die freie Luft zu bringen.
- Aurikeltöpfe sind auf Stellagen der Morgensonne auszusetzen.
- Nelkenfenster werden verpflanzt; Staudengewächse, als: Violen, Glockenböumen, römische Kamillen, Phlor umgesetzt, Amaryllis und Gladiolus gesetzt.
- Das Stecklingmachen von Holzpflanzen und Staudengewächsen, so wie das Ablegermachen wird fortgesetzt; Tuberosen werden in Töpfe gelegt.
- Die Lohbeete im Treibhaus sind zu erneuern.
- Glashäuser und Lohbeete im Freien werden hergerichtet. Fenster und Türen sind in den Gewächshäusern den ganzen Tag über offen zu lassen.
- In das Mistbeet werden gesäet: Balsaminen, Reseda, Amarant, Basilikum, Winden, chinesische Astern, Ricinus, Scabiosa, Lobelien.
- Topfnelken und Topfaurikeln werden in frische Erde umgepflanzt. Auch Eriken sind umzupflanzen und davon Stecklinge zu machen. Die Georginenknollen werden zerteilt.
- Zu Ende des Monats sind jene Nadelholzpflanzen zu versetzen, welche zu sprossen anfangen.
- Rosenbäumchen sind mit Pfählen zu versehen, Schlingsträuche anzuheften.
- Die Beete der Primeln, Aurikeln, Zwiebelblumen, Anemonen sind vor starkem Regen und Sonnenschein zu schützen.
Gemüsegarten- Die Samenbeete werden gedüngt.
- Das Unkraut ist zu vertilgen, besonders sind auch Petersilie und Storzoner zu jäten.
- Noch ist es Zeit zum Anlegen neuer Spargelbeete.
- Was noch nicht gesäet ist, ist zu säen, namentlich: Fenchel, Porree, Rüben, Anis, Zichorien, Weißkraut, Wirsing, Zwiebel, Salat, Sellerie; zu legen sind: Erbsen, Spargelerbsen, Bohnen, Erdmandeln, Mais, Kartoffeln, Cardonen, Artischoken, Erdbirnen, Gurken, Kürbisse.
- Zu verpflanzen sind: Stockzwiebeln, Knoblauch, Kopfsalat, Kohl aller Arten, Sommerrettige, Gurken, Melonen, Spargel.
- Die Mistbeete müssen viele frische Luft haben, doch darf der Wind nicht hineinwehen; gegen Abend sind sie zu bedecken.
- In die Mistbeete werden Gurken- und Melonenkerne gelegt.
- Durch nachstehendes Verfahren erzielt man sehr große Champignons. In Kästen von beliebiger Länge und Breite, von 12 bis 14 Zoll Tiefe, stampft man frische Pferdeexkremente mit Stroh vermischt bis an den Rand und lässt das Ganze 8 bis 10 Tage verdampfen. Dann wird die Brut in kleine, etwa zollgroße Stückchen gebrochen und diese auf der Oberfläche in den Dünger so eingegraben, dass alle 1/2 Schuh ein Stückchen zu liegen kommt, und dass der obere Teil mit der Oberfläche in Verbindung ist. Dann wird das Beet 1 oder 2 Linien hoch mit trockenem Straßenstaub und ferner 2 Zoll hoch mit guter fein gesiebter Mistbeeterde überzogen. Nöthigenfalls ist das Beet mit lauwarmen Wasser 1 Zoll tief zu überbrausen. Das Lokal wo der Kasten steht, ist dunkel zu halten. Nach 6 bis 8 Wochen kommen die Champignons zum Vorschein.
Obstgarten- Das Erdreich in den Pflanzen- und Baumschulen ist aufzulockern.
- Die mit Obstkernen belegten Beete sind feucht zu erhalten.
- Stämmchen, welche im vorigen Jahre auf das schlafende Auge okuliert wurden, sind dicht über dem Auge abzuschneiden.
- Das Copuliren der mit Ende Februar gebrochenen Reiser hat zu geschehen.
- Neuversetzte Bäume sind bei trockenem Wetter zu begießen. Blühende Bäume sind gegen Ameisen zu schützen.
- Angefrorene und vom Krebs oder Brand befallene Bäume sind besonders zu pflegen.
- Veredelte Bäume sind zu versetzen.
- Die Obstbäume sind rings um den Stamm mit Erde zu behäufeln.
- Das Reinigen der Bäume vom Moos und das Abraupen ist fortzusetzen.
- Die Ameisen werden dadurch von den Bäumen abgehalten, dass man aus guter Kernseife ein starkes Seifenwasser bereitet, und damit die Stämme von den Ameisen heimgesuchten Bäume bestreicht.
- Das beste Baumwachs zum Propfen und Copuliren ist folgendes: Man nimmt 1/2 Pfund gelbes Wachs, 1/4 Pfund Harz, 1/4 Pfund dicken Terpentin und einen Esslöffel voll Baumöl. Wachs und Terpentin werden über Kohlenfeuer behutsam geschmolzen, dann vom Feuer abgesetzt und das Harz hinzugethan. Wenn dann die Masse wieder geschmolzen ist, kann man noch etwas pulverisierte Aloe oder Wermuth darunter mischen. Zuletzt gießt man das Ganze auf kaltes klares Wasser ab, knetet das Wachs, wenn es kalt geworden ist, gut durch und formt es zu Stangen.
Weingarten- Die Rebschulen sind bei trockenem Wetter fleißig zu begießen.
- Die Weingärten sind sorgfältig von allem Unkraut zu säubern, besonders ind die Wurzeln der Quecke, der Ackerwinde, des Mausöhrchens sorgfältig auszulösen.
- Die Reben sind, wenn es im vorigen Monate wegen schlechten Wetters nicht geschehen konnte, aufzudecken, zu düngen und zu beschneiden.
- Alle Arbeiten sind, wenn es nur immer möglich ist, bei trockenem Wetter zu verrichten, und bei Verrichtung derselben in feuchtem Wetter ist wenigstens darauf zu sehen, dass die Erde nicht festgetreten wird.
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3. Bauernregeln im April
Alte Bauernregeln können eine leise Prognose auf die kommende Zeit wagen. Alle hier genannten Bauernregeln stammen aus dem Buch "Die Kunst des Wetterprophezeiens" von Freiherr von Horn aus dem Jahre 1869.
- April
Thut was er will.
- Es ist kein April so gut,
Er schneit dem Bauern auf den Hut.
- Ist der April schön und rein,
Wird der Mai dann milder sein.
- April warm, Mai kühl, Juni naß,
Füllt dem Bauern Scheuer und Faß.
- Heller Mondschein im April schadet der Baumblüte.
- Wenn der April Spectakel macht,
Gibt's Heu und Korn in voller Pracht.
- Dürrer April,
Ist nicht des Bauern Will'.
- Aprilschnee düngt, Märzenschnee frisst.
- Warmer Aprilregen - großer Segen.
- Bringt Rosamund (3. April) Sturm und Wind,
So ist Sibylla (29.) gelind.
- St. Ezechielstag (10. April) der hundertste nach Neujahr, ist zum Leinsäen der beste Tag, wie auch der Tag St. Georg (24. April).
- Kommt St. Georg (24. April) geritten auf einem Schimmel,
So kommt auch ein gutes Frühjahr geritten.
- So lange die Frösche vor Georgi (24.) quacken und schreien, so lange schweigen sie nachher wieder still.
- Sind die Reben um Georgi (24.) noch blind,
Freut sich Mann, Weib und Kind.
- Ist Marcustag (25. April) kalt, so ist auch die Lüttwoch (Christi Himmelfahrtswoche) kalt.
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4. Behandlung von Frostschäden
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Die Behandlung von Frostschäden - Ein Artikel von Garteninspektor Johannes Böttner, aus: "Gartenbuch für Anfänger, 1899"
Wir haben zu unterscheiden: 1. Winterfrost, 2. Frühjahrsnachtfröste.
Der Winterfrost erreicht nur im Verlauf einer größeren Reihe von Jahren, vielleicht alle zwanzig Jahre einmal, eine Heftigkeit, die im weiteren Umfange verderbenbringend wirkt. Häufiger werden kleinere Bezirke vom Frost heimgesucht. Der Winter 1879/80 hat ziemlich allgemein großes Unheil angerichtet, indem die Kälte 23 - 25° R. (ca. - 30 °C) erreichte und viele wertvolle alte Obstbäume zu Grunde gingen. Das schlimmste dabei war, dass im vorhergehenden Herbst die Nässe sehr groß und das Holz nicht richtig reif geworden war. Die Reife des Holzes spielt bei allen Frostschäden eine wichtige Rolle. Reifes, kerniges, festes Holz erfriert nicht. Weiches, schwammiges Holz aber, welches mit Wasser vollgesogen ist, leidet schon bei leichtem Frost. Fast in jedem Winter übrigens kommen geringere Frostschäden vor. Es gibt Lagen, vorwiegend sind es niedrige, feuchte, in denen die Bäume mehr als anderwärts vom Frost leiden. Ferner gibt es Obstsorten, die sehr empfindlich sind z.B. die Pastorenbirne, und solche muss man in gefährdeten Lagen vom Anbau ausschließen. Es kann auch durch vieles Beschneiden ein Baum frostempfindlich gemacht werden. Wird ein Baum stark dem Sommerschnitt unterworfen, oder wird er im September stark gedüngt, so treibt er zu lange, bis in den Herbst hinein, oder die schon abgeschlossenen Triebe treiben noch einmal neu aus und das Holz wird nicht reif. Schließlich wachsen in falsch gedüngtem oder verkehrt vorbereitetem Boden die Bäume sehr üppig und weichlich, machen spät Schluss und werden dadurch frostempfindlich. Pfirsichbäume, die in hochgelegenen, trockenen Gärten in durchlassendem Boden stehen und nicht beschnitten werden, erfrieren fast nie, selbst in Norddeutschland nicht. In niedrigen, feuchten Gärten, in schwerem, kräftigem Boden und bei strengem Schnitt erfrieren sie selbst in guten Weingegenden häufig. Ähnliche Beispiele ließen sich viele geben.
Es ist aber noch zu erwähnen, dass durch besondere Düngung alle Obstbäume widerstandsfähiger gegen Frost gemacht werden können und zwar nicht durch einseitige Düngung mit Stoffen, die auf starkes Treiben hinwirken - dadurch werden sie nur empfindlicher - wohl aber werden sie härter, wenn stark mit Kalk und mit kalihaltigem Dünger, Asche, Kainit gedüngt wird.
Überall, wo das Holz oder die Rinde oder dies zwischen Holz und Rinde befindliche zarte Kambiumschicht durch Frost Schaden gelitten hat, wirkt ein Schröpfen sehr heilsam. Es wird also im Frühjahre nach strengem Winter durch Einschnitte die Beschaffenheit der Rinde und der darunter liegenden Schichten untersucht. Zeigt sich beim Durchschneiden ein reines, helles Fleisch, dann ist der Baum gesund, zeigen sich jedoch braune und schwarzgraue Holz- und Rindenschichten, dann kann durch Schröpfschnitte nichts verdorben wohl aber noch manches gerettet werden. Winterfrostschäden im Form offener Wunden an Stamm und Zweigen der Obstbäume verheilen am besten unter einem Pflaster aus Lehm und Kuhdünger. Die Wunde wird gereinigt, dann wird aus dem Dünger und Lehm und Kälberhaaren oder dergleichen ein dicker Brei geknetet. Dieser Brei wird auf die kranke Stelle gestrichen, geglättet und schließlich zur Befestigung Leinwand darum gewickelt. Es ist auch sehr dienlich, wenn vorher rings um die Froststellen Einschnitte in die gesunde Rinde gemacht werden, dann bildet sich noch schneller neue Rinde.
In manchem Winter leiden die jungen Zweige durch Frost. Das Holz verliert die schöne grüne Farbe und zeigt sich beim Durchschneiden grau, fast schwärzlich. Wenn aber das Frühjahr günstig ist und das alte Holz ist gesund geblieben, so erholen sich diese Bäume wieder von selbst und man sieht ihnen später nichts mehr an. Sind ganze Partien der Zweige erfroren, so kann sich ein solcher Baum zwar auch teilweise erholen und noch recht gut tragen, aber er findet doch nie wieder seine volle Lebensfreude.
Empfindliche Spalierbäume kann man decken zum Schutze gegen die Winterkälte. Das soll aber nie vor den letzten Tagten des November geschehen; durch früheres Zudecken werden die Bäume nur verweichlicht. Überhaupt erweisen sich Bäume, die nie gedeckt wurden, jederzeit widerstandsfähiger als solche, die durch früheren Winterschutz verzärtelt und empfindlich gemacht worden sind.
Nachteilig ist das Bedecken mit dichten, fest aufgliegenden, die Luft abschließenden Stoffen. Günstig erweisen sich die lose aufliegenden luftdurchlassenden Zweige der Tannen. Der Spalierbaum braucht ja auch im Winter Luft zum Leben. Es sind hohe Kältegrade nicht so sehr zu fürchten, als die Sonnenstrahlen bei Frost. Und an Südwänden ist die Gefahr schädlicher Erwärmung bei großer Kälte am größten. - Die Reisigdecke darf auch während der Blütezeit der Spalierbäume teilweise bleiben, muss jedoch gelichtet werden. In der vollen Sonne verblühen die Spalierbäume meistens zu schnell und setzen schlecht an. Leichtes Vorbringen von Tannenzweigen gewährt eine günstige Verlängerung der Blütezeit und bietet auch bei Nachtfrösten einen gewissen Schutz. Sollten jedoch stärkere Nachtfröste zur Zeit der Blüte zu befürchten sein, so müssen die Tannenzweige entweder dichter angebracht, oder noch Säcke, Strohmatten und dergleichen vorgehängt werden.
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5. Nützliche Links und Abbildungen
Nützliche Links: Gemüse richtig aussäen: https://uropas-bauerngarten.de/das-saeen-wie-man-gemuese-richtig-aussaet/ Alte Sorten (Saatgut) beschaffen: https://uropas-bauerngarten.de/alte-sorten-liste-empfehlenswerter-anbieter-fuer-den-saatgutkauf/ Pflanzen und Pikieren, eine Anleitung: https://uropas-bauerngarten.de/das-pflanzen-und-pikieren/
Grafiknachweis: Grafik 1: Monat April aus "Des Bauren Calender" - Bauernkalender aus dem Jahr 1630. Unbekannter Autor. Grafik 2: Gartenkalender nach Umlauff, 1861. Digitalisiert von der Österreichischen Nationalbibliothek Grafik 3: Gesund-Regeln für April. In: Pieter van Aengelen, "Der verständige Gartenmeister, 1692" Grafik 4: Behandlung von Frostschäden. In: Johannes Böttner, "Gartenbuch für Anfänger", 1899 Grafik 5: Trenngrafik Pflanzenzweige, In: Johannes Böttner, "Gartenbuch für Anfänger", 1899
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