Gartenbauunternehmer Johannes Böttner (1899) beschreibt, wie man aus einfachen Augsangsstoffen wie Gartenabfällen, Grasschnitt, Laub und allerlei anderen Zutaten einen guten Kompost herstellen kann. Zudem gibt er wichtige Hinweise und eine Anleitung über Dinge, die man beim Kompost herstellen unbedingt beachten sollte.
Kategorie: Garten Allgemein
In diesem Artikel des Gartenbauunternehmers Johannes Böttner aus dem Jahre 1899 sind viele Tipps und Hinweise zum richtigen Gießen niedergeschrieben. Wann ist die beste Zeit zum Gießen? Wie viel sollte man Gießen und wie oft? Mit diesem sehr wertvollen Leitfaden kommen sie auch gut durch trockenes Wetter und lang anhaltende dürre.
Der Gartenbauunternehmer Johannes Böttner beschreibt in einem Artikel von 1899 verschiedene Möglichkeiten, wie man Wasser speichern oder auf anderem Wege (Brunnen, Fluss, Regen) beschaffen kann. Er geht dabei auch auf die verschiedenen Wasserqualitäten ein und erläutert, was es weiterhin zu beachten gibt.
Johannes Böttner (1899) beschreibt den großen Wert von Stallmist und Verfahrensweisen, diese in einen fantastischen Wirtschaftsdünger zu verwandeln.
Ein historischer Auszug von: Johannes Böttner, Chefredakteur des praktischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau. Aus: Gartenbuch für Anfänger (1899).
Rigolen
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Wie man mit Stallmist, Bauschutt, Asche, Lehm, Moorboden und anderen Dingen einen schlechten Gartenboden verbessern kann, wird in einem Artikel von Johannes Böttner ausführlich erklärt.
Johannes Böttner beschreibt im Gartenbuch für Anfänger im Jahr 1899 die Wichtigkeit, nicht nur die Bodenarten sondern auch die Untergrundsverhältnisse zu beachten.
Johannes Böttner beschreibt im Gartenbuch für Anfänger im Jahr 1899 die verschiedenen Bodenarten (Sandboden, Lehmboden, Tonboden, Kalkboden, Moorboden) und vergleicht dabei Vor- und Nachteile. Er geht in diesem Artikel auch auf Möglichkeiten der Bodenverbesserung ein.
Ein historischer Auszug von: Johannes Böttner, Chefredakteur des praktischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau. Aus: Gartenbuch für Anfänger (1899).
Wege und Beeteinfassungen
Hervorragende Kunst- und Landschaftsgärtner sind der Ansicht, dass Beet- und Wegeinfassungen den Garten steif und hässlich machen. Sie verwerfen jegliche Einfassungen, trennen Rasen und Wege durch scharf gehaltene Rasenkanten und Wegkanten und geben den Blumenbeeten nur Einfassungen von niedrigen Blumen, den sogenannten Einfassungspflanzen.
Ein historischer Auszug von: Johannes Böttner, Chefredakteur des praktischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau. Aus: Gartenbuch für Anfänger (1899).
Gartenwege
Nachdem auf einem Plane Lage und Richtung der Wege festgestellt worden sind, werden diese Wege dem Plan entsprechend im Garten ausgesteckt. Dazu dienen kurze, etwa meterlange, zugespitzte Pfähle, die zunächst mit Hilfe von Metermaß und Schnur in die Richtung der einen Wegkante etwa in 2 – 3 m Abstand eingeschlagen werden.